CranioSacral Therapie bei Tieren regt, so wie auch beim Menschen, die Selbstheilungskräfte des Körpers an, löst so Blockaden und Spannungen und bringt Entspannung auf körperlicher und emotionaler Ebene.

Tiere können im Unterschied zum Menschen nicht sagen, wo sie Schmerz oder Unbehagen empfinden.

Die CranioSacral Therapeutin/der CranioSacral Therapeut findet mithilfe des CranioSacralen Rhythmus den Ursprung von Blockaden und Spannungen im Körper, um diese dann zu behandeln. Um auf das Tier optimal eingehen und es begleiten zu können, ist auch eine gute Beobachtungsgabe der Therapeutin/des Therapeuten nötig.

In den meisten Fällen sind es Hunde und Pferde, die eine CranioSacrale Therapie genießen und fast immer eine deutliche Bereitschaft zeigen, sich behandeln zu lassen. Besonders häufig sind es Probleme im Bereich des Bewegungsapparates und der inneren Organe, die behandelt werden. CransiSacrale Therapie kann auch bei Unruhezuständen, Angst oder Ähnlichem eine positive Veränderung bringen.


Tiere brauchen, ähnlich wie Kinder, Zeit und Raum, um Vertrauen aufzubauen. Es kommt auch vor, dass Tiere während der Behandlung weggehen, weil sie eine Pause brauchen. Das zu respektieren ist sehr wichtig, da sonst das Tier sein Vertrauen verliert und keine effektive Behandlung möglich ist.

 

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